Fanø – der Inbegriff eines dänischen Strandurlaubs
Der Strand ist Fanøs größter Spielplatz. Hier ist Platz für alle möglichen Aktivitäten.
Baden gehört natürlich zu den attraktiven Dingen am Strand. Der beste Ort zum Schwimmen ist die Strecke zwischen Fanø Bad und Rindby Strand.
Der Strand ist auf dieser Strecke sehr breit und wird jedes Jahr noch breiter. Deshalb bildet sich jetzt mitten am Strand eine neue Dünenreihe. So hat sich Fanø in den letzten hundert Jahren entwickelt. Westlich der neuen Dünenkette befindet sich ein fantastischer Badestrand.
Es gibt viele andere Aktivitäten am Strand. Hier lassen wir Drachen steigen, spielen Fußball, Volleyball, Stabtennis und vieles mehr.
Südlich von Rindby liegt das Aktivitätsgebiet, das umgangssprachlich als Buggy-Strand bekannt ist. Hier können Sie surfen, und besonders Kitesurfer sind mit dem Meer bei Fanø zufrieden. Hier können Sie auch mit Strandseglern fahren, d. H. Blokart, Kite-Buggy und Landboard.
Weiter südlich wird der Strand immer schmaler, dafür aber bei Ebbe sehr breit. Gerade an diesem Teil des Strandes findet man Bernstein.
Badetipps
In der Nordsee lässt es sich herrlich schwimmen, und der Strand bei Fanø ist völlig steinfrei und im Allgemeinen sehr kinderfreundlich.
Das Meer ist aber auch eine gewaltige Naturgewalt, die von uns verlangt, mit Vernunft und Respekt damit umzugehen.
Bei Fanø Turistbureau erhalten Sie die kleine Broschüre „Havet kan komem back på alle“, die gute Badetipps enthält
8 gute Tipps
Lerne richtig schwimmen und springen
Niemals alleine baden
Baden Sie nur dort, wo es erlaubt ist
Gehen Sie nur bis zum Nabel
Springen Sie nur kopfüber, wenn das Wasser tief genug ist
Schwimmen Sie am Ufer entlang
Baden Sie niemals mit Alkohol und euphorisierenden Drogen im Blut
Gehen Sie nach oben, wenn Sie anfangen zu frieren
Am Rindby Strand gibt es im Sommer eine Rettungswache. Natürlich können sie nicht den gesamten 15 km langen Strand kontrollieren, aber sie wissen, was am Strand passiert und können schnell ausrücken, wenn etwas passieren sollte.